Home / Magazine / Alternative / [Verlosung] 5 Bands, die du dir auf dem Jenseits von Millionen nicht entgehen lassen solltest

[Verlosung] 5 Bands, die du dir auf dem Jenseits von Millionen nicht entgehen lassen solltest

Ein Beitrag von Jonas
vom

In ziemlich genau zwei Wochen lädt das Jenseits von Millionen am 3. und 4. August in die Burg Friedland, um bei wunderbarer Atmosphäre die Seele baumeln zu lassen und neue großartige Musik zu entdecken. Aus diesem Grund möchten wir uns unsere fünf Geheimtipps aus dem diesjährigen Line-Up etwas genauer vorstellen. Zudem könnt ihr bei uns noch 2×2 Plätze auf der Gästeliste für das Festival in der Niederlausitz gewinnen.

© Ron Le Mage

Nachdem wir Lea Porcelain, Gurr und Das Paradies bereits einige Artikel auf Herzmukke gewidmen haben, möchten wir hier den Fokus eher  auf noch etwas unbekanntere Bands und Künstler legen, die ihr euch beim diesjährigen Jenseits auf keinem Fall entgehen lassen solltet.

01. Zimt – DIY-Indie mit Twee-Pop-Einschlag

Kommen aus: Augsburg | Klingen nach: Young Marble Giants, The Vaselines, Tullycraft | Wann?: 16:50 – 17:30 am Freitag

Wenn man den Sound des Trios Zimt beschreiben möchte, ist es äußerst schwer deutschsprachige Referenzen zu finden. Die Band aus Augsburg liefert wavigen DIY-Sound mit deutlich erkennbaren Zügen des 80s-Twee-Pop-Sounds, der auch Belle & Sebastian prägte. Eine charmante Portion Umperfektion trifft melancholisch-schöne Texte ohne Kitsch. Eine absolute Empfehlung!

02. Kala Brisella – mitreißender Post-Punk made in Berlin

Kommen aus: Freiburg/Berlin | Klingen nach: Die Nerven, Karies, Messer | Wann?: 19:10 – 19:50 am Samstag

Die Wurzeln von Kala Brisella liegen im Freiburger Stadtheater als sich die heutige Band während einer dreimonatigen Theaterproduktion kennenlernt. Bereits wenig später enstand in den Kellerräumen einer alten Druckerei in Berlin-Wedding das Debüt-Album „Endlich Krank“. Kala Brisella sind wuchtig und laut mit einer unbeschreiblichen Menge an Energie. Post-Punk in seiner Reinform als düsterer Coming-of-Age-Soundtrack!

o3. Burkini Beach – Sing-Songwriterklänge mit einer Prise Selbstironie

Kommen aus: Landshut | Klingt nach: Elliot Smith, Sufjan Stevens, Bright Eyes | Wann?: 15:10 – 15:40 am Samstag

Hinter dem Künstlernamen Burkini Beach steht der Sing-Songwriter Rudi Meier aus dem bayrischen Landshut. Mit seinen akkustischen Klängen ist er perfekt für die intimen und magischen Momente auf dem Jenseits von Millionen. Durch seine Texten über Depressionen und Selbzweifel verpackt mit einer charismatischen Note Selbstironie und schwarzen Humor hat sich Burkini Beach nicht umsonst den Ruf als deutscher Elliot Smith erspielt.

04. Cassia – britischer Gute-Laune-Surfsound

Kommen aus: Macclesfield, UK | Klingen nach: Bombay Bicycle Club, Vampire Weekend, The Drums | Wann?: 19:10 – 19:50 am Freitag

Kramt schon Mal eure Tanzschuhe raus. Cassia aus Macclesfield bei Manchester verbinden den typischen britischen Gitarrensound mit tropischen Klängen und sind dadurch wahre Endorphinboten. Zuletzt war das Trio erst mit den Durchstartern von Giant Rooks auf Tour und brachte die Menge mächtig zum Schwitzen.

05. Postcards – verträumter Folk-Rock

Kommen aus: Beirut, Libanon | Klingen nach: Alvvays, Beach House, Fleet Foxes | Wann?: 20:40 – 21:20  am Freitag

Wenn man das Herrkunftland von Postcards sieht, muss man erst zweimal genauer hinkommen. Die Band kommt aus der libanesischen Hauptstadt Beirut. Der wunderschöne Dream-Pop muss sich nicht vor Genre-Größen wie Beach House verstecken. Erst Anfang des Jahres brachte das Quartett mit „I’ll be here in the morning“ mit ihrem Debüt einen wahren Geheimtipp raus. Kein Wunder also, dass sie vor kurzem von Angus und Julia Stone als Support angeheuert wurden.

 

[win]

Alle weiteren Infos zum Jenseits von Millionen findet ihr in unserem Artikel zum Festival.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner