Boy & Bear – Von Ninjas, Sport und Inspirationen

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Ich dachte zwar, ich hätte das beste Interview meines Lebens schon einmal gehabt. Naja, vielleicht sollte ich demnächst nicht so voreilig mit meinem Urteil sein. Denn dann kam der 7. März und das Boy & Bear Interview und es war noch besser.

Boy & Bear - Press Photo 4 - Photo Credit Luke Kellet

© Luke Kellet

Boy & Bear - Press Photo 3 - Photo Credit Luke Kellet

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Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass es um Einiges intimer war. Einfach nur Kilian, Dave, Jon, meine Wenigkeit und der Konferenzraum von Nettwerk. Ein vollkommen freies Interview. Wahrscheinlich bin ich deswegen auch so oft abgeschweift, aber hey, es war einfach so wundervoll vertraut. Da war es noch nicht mal schlimm, dass ich das Gefühl hatte, so schlechtes Englisch zu sprechen wie lange nicht mehr. Auch nach dem Interview haben wir uns noch lange über dies und das unterhalten; in welchem Zusammenhang „Bitte“ beispielweise richtig angebracht ist. Sowas eben, aber lustig war’s. Da freute man sich umso mehr aufs nachfolgende Konzert im Uebel und Gefährlich 😉

So jetzt spanne ich euch nicht länger auf die Folter und sage viel Spaß beim Lesen.

Dani:Hey wie geht’s euch?

Alle: Gut, Sehr gut. Danke.

Mit eurem neuen Album seid ihr sehr erfolgreich und führt sogar die australischen Albumcharts an. Wie fühlt es sich an?

Kilian: Es fühlt sich sehr gut an.

Dave: Wir sind über jeden kleinen Erfolg sehr glücklich. Jedes Mal, wenn wir ein neues Album rausbringen, gibt es immer diese eine kleine Stimme im Kopf, die sich fragt, wie das Album ankommen wird – und jetzt sind wir Nummer eins der australischen Album Charts, das ist so genial.

Bei Limit of Love habt ihr das erste Mal gemeinsam an den Songs geschrieben. Erzählt mir, wie das war.

Kilian: Ja, es war wirklich toll. Ich meine, wir haben die Songs immer schon gemeinsam besprochen. Doch dieses Mal hat jeder von uns seine eigenen Ideen mit eingebracht und es ist viel gemeinsam entstanden. Gemeinsam gleichzeitig in einem Raum sein und zusammen arbeiten, fühlt sich richtig gut. Es öffnet eine völlig neue Welt aus verschiedenen Musik Geschmäckern, die sich nach und nach erschlossen haben. So entstand eine vielseitige Komposition aus unterschiedlichen Melodien, die sich ganz natürlich zu einem harmonischen Ganzen verbunden haben. Wir hatten einfach mehr Möglichkeiten, da wir nicht nur auf unsere speziellen Bereiche (Gitarre, Drums, Singen etc.) beschränkt waren. Wir haben definitiv nicht alle perfekte Songwriting Skills, aber wir haben es versucht, viel dabei gelernt und herausgefunden, das wir es durchaus öfter so machen sollten.

Und wer von euch hat die besten Songwriting Skills?

Kilian: Ich. (alle lachen)

Hat einer von euch irgendwelche besonderen Fähigkeiten?

Kilian: Jon ist ein Ninja.

(Alle lachen)

Dave: Meinst du allgemein oder im Kontext der Musik?

Allgemein.

Kilian: Oh, abgesehen von Musik, naja, wir alle lieben Sport. Fußball, Kricket, Surfing, aber ich würde nicht sagen, dass einer irgendwelche besonderen Fähigkeiten hat.

Dave: Jon ist ein richtig guter Photograph.

Jon: Ja stimmt, meine Kamera ist immer und überall dabei.

Jeder hat hat irgendwelche versteckten Fähigkeiten. Man muss sie nur entdecken 😉
Auf Limit of Love habt ihr ein paar ungewöhnliche Instrumente und Melodien verwendet. Wie kam es dazu?

Dave: Wir haben ja schon eine Weile Synth benutzt. Als wir das Album aufgenommen haben, haben wir ein bisschen mehr experimentiert. Wir probierten verschiedenen Synth Sounds aus und Jon hat sogar einen großen Teil unseres Geldes in neue Keyboards investiert. Ich denke, das war der Startschuss für diese Entwicklung. Und dann kam Ethan. Er hat wirklich viele Inspirationen mitgebracht. Er hatte ein paar Sample Sounds die wir auch bei Limit of Love benutzen, wie hießen die nochmal?

Video: Boy & Bear – Limit of Love

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Jon: Ja, eigentlich wollten wir nur eine Aufnahme von einem spielenden Instrument. Da keiner Saxophone spielt, nahm er einfach ein Mellotron (elektromechanisches Tasteninstrument) wie man damals in den 50er und 60ern benutzte und schon hatte wir unseren gewünschten Sound. Das war sehr praktisch, da es direkt digital umgewandelt werden konnte. Er hatte auch so einen Monophon Synthethizer, bei dem man noch Kabel umstecken muss, damit der Sound auch wirklich kommt. Bei den meisten Synthethizern muss man einfach verschiedene Knöpfe drücken, bei dem Monophon müssen jedoch Kabel miteinander verbunden werden. Während er also die Kabel von einem zum anderen verband, erwischte er plötzlich Kilians Gitarre, die nun durch den Synth lief. Klang recht merkwürdig, aber irgendwie gut. Alles in allem gab es ein paar komische Töne aber auch richtig gute. Sehr experimentell einfach. Ethan hat wirklich ein Händchen dafür, die richtige Struktur für einen bestimmten Moment in den einzelnen Songs aufzubauen. Das war definitiv eine seiner Stärken.

Klingt alles sehr spannend. Und was sind schon so kleine Patzer. Ging denn etwas wirklich richtig schief, sodass ihr sagen würdet: Oh nein, das können wir definitiv nicht für das Album verwenden.“?

Dave: Nicht so wirklich. Irgendwie hat Ethan alles immer wieder hinbekommen. Der Part mit Kilians Gitarre zum Beispiel. Die Art und Weise wie Ethan die Sound schlussendlich mischte, hatte etwas von old fashion. Alles war so interaktiv und auch wenn etwas nicht so funktionierte, haben wir alle gemeinsam noch das Beste rausgeholt. Ethans Rangehensweise brachte dem Album mehr Spontanität und es entstand Großartiges. Ich denke, wir werden diese Aufnahmeart so beibehalten.

Klingt wirklich nach einen inspirierenden Erlebnis.

Alles war so interaktiv und auch wenn etwas nicht so funktionierte, haben wir alle gemeinsam noch das Beste rausgeholt.(Dave)

Alle: Ohja.

Auf welche Stadt freut ihr euch am meisten bei dieser Tour?

Kilian: Vielleicht ist es nicht das was du hören willst, da du in Hamburg wohnst, aber Berlin ist wirklich toll und es macht jedes Mal Spaß dort zu sein. In Berlin passiert so viel. All die verschiedenen Kulturen, die kleinen Bars und Restaurant und all die Eindrücke sind einfach unglaublich. Es ist sehr schwer Berlin wieder zu verlassen, wenn wir dort sind.

Danach folgte eine rege Unterhaltung darüber, wie toll Berlin doch ist. Selbstverständlich versuchte ich die Drei auch von Hamburg zu überzeugen. Man muss nur die richtigen Ecken kennen und schon ist es gar nicht mehr so weit weg von dem Berliner Lifestyle. Dann folgten noch ein paar Tipps und Diskussionen für uns „Neu-Hamburger“ und irgendwie schaffte ich den Dreh zurück zum Interview dann doch wieder … jaja, ich und meine Aufmerksamkeitsspanne eines Kolibris …

Was war das beste Konzert, auf dem ihr jemals ward?

Kilian: Die beste Show. Ohje, schwierige Frage. Vor ein paar Jahren hab ich Sufjan Steven zu Hause in Australien gesehen. Kennst du Sufjan Steven?

Ne, leider nein.

Kilian: Er ist ein Solo-Artist aus New York und live ist er einfach phänomenal. Damals hab ich ihn im Opera House in Sydney gesehen. Das war eines der unvergesslichsten Konzerte, bei denen ich jemals war.

Dave: Patrick Watson. Er ist ein amerikanischer Pianist. Ich hab ihn bei einem Festival in Brisbane gesehen. Es waren zwar nicht viele Leute bei seinem Auftritt, trotzdem war es erstaunlich gut.

Jon: Wahrscheinlich war mein bestes Konzert Ryan Adams in Sydney. Es war echt geil. Ah Moment. Ich hab Coldplay auch mal gesehen. Vorher hab ich sie auf dem Viva la Vida Album rauf und runter gehört und musste dann auf das Konzert. Eigentlich mag ich keine inszenierten Konzerte, aber das war echt eine richtig geile Version eines durchgeplanten Konzertes. Auch die Zugaben nerven mich meistens, deswegen fand ich es sehr erstaunlich dass sie es geschafft haben, mich auch nach zwei Stunden richtig zu catchen. Das ist echt cool gewesen. Normalerweise bin ich immer so schnell müde nach Konzerten und halte die Zugabe nicht mehr aus.

Boy & Bear und Dani von Herzmukke

©Daniela Jeschkeit

Was war der merkwürdigste Moment, den ihr je auf Tour erlebt habt?

Dave: Ohje. Einmal da hatten wir eine Show in Schweden und gerade bei diesem einem langsamen Song sprang plötzlich ein Mädchen auf die Bühne und schrie hysterisch. Aber nicht so, wie ein Groupie, eher so, als ob jemand sterben würde. Sie hörte gar nicht mehr auf und schrie in mein Ohr, dass wir sofort aufhören sollten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sich ihr Freund mit den Türstehen angelegt hatte und verprügelt wurde. Das war wirklich merkwürdig.

Danach wurde über derartige Vorfälle geschnackt und dann, galant wie immer, hab ich doch irgendwie den roten Faden wieder gefunden.

Was mögt ihr lieber: Boy & Bear die Liveband oder Boy & Bear auf Album?

Kilian: Ich bevorzuge es wirklich lieber Alben zu produzieren. Zuzusehen wie ein Songs zum aller ersten Mal zu einem Ganzen wird, ist für mich der aufregendste Teil unseres Jobs. Genau das ist der Grund, warum wir immer weiter machen – zumindest meiner Meinung nach.

Dave: Ich mag es auch lieber Alben zu produzieren.

Jon: Ich mag die Live Auftritte lieber. Ich denke es wäre ganz schön ernüchternd nicht die eigenen Songs zu performen. Außerhalb des Studios ist es nochmal eine ganz andere Sache. Inspirierender. Energievoller. Das Publikum steht direkt vor dir und du bekommst die Resonanz deiner Arbeit direkt zu spüren. Das ist ein tolles Gefühl. Ach ich mag beides Irgendwie. Aber am meisten mag ich auch das ganze Reisen auf Tour und ich wäre sehr enttäuscht, müsste ich eine Sache einstellen.

Das Publikum steht direkt vor dir und du bekommst die Resonanz deiner Arbeit direkt zu spüren. Das ist ein tolles Gefühl.(Jon)

Wo wir schon beim Thema Preferencen sind: Habt ihr ein Lieblingswort?

Kilian: Ich mag das Wort Entschuldigung. Es lässt sich so schön aussprechen.

Dave: Vor einiger Zeit habe ich das Wort lupine gelesen und mir gefällt der Klang so gut. Es bedeutet wolfsartig, so ähnlich wie feline, katzenartig und bovine, das soviel wie Kuh bedeutet.

An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass sich Dave wirklich größte Mühe gegeben hat, mir das Wort zu erklären und seine Antwort auf das Wesentliche gekürzt wurde. Merci für deine Geduld Dave. Manchmal stehe ich echt aufm Schlauch.

Jon: Ich mag das Wort corpulent. Das bedeutet fett. Ich hab es in einem Oskar White Buch gelesen und er schrieb von jemandem der curpulent geworden ist. Ich fand das irgendwie gut ausgedrückt

Danach folgte ein kurzer Abstecher zu meinen Lieblingswort (mamihlapinatapai) und ich hab sie sofort gecatcht. Dave war so angetan, dass er es sich sofort notieren musste und gar nicht genug davon bekam. Ob er es sich wirklich nochmal angeschaut hat, ich muss mal nachhaken 😉

Nach dem Lieblingswort, was ist denn euer Lieblings-Album?

Dave: Meins ist Nick Drake – Pink Moon

Jon: Simon and Garfunkel –Bridge Over Troubled Water

Kilian: Harvest von Neil Young

Sehr schön zu sehen, dass ihr alle unterschiedliche Alben bevorzugt.

In 2014 ward ihr schon mal in Hamburg. Was mochtet ihr besonders an der Stadt?

Kilian: Um ehrlich zub sein, haben wir noch nicht so viel von Hamburg gesehen, außer der kleinen Area rund um das Label und die Konzertlocation. Wir hatten auch schon eine Show auf der Reeperbahn, aber wie gesagt, sonst haben wir noch nicht viel gesehen. Ich würde gerne mehr Zeit hier verbringen, da ich auch einen Freund habe, der in Hamburg lebt und er sagte mir, dass Hamburg eine großartige Stadt ist, wenn man die besonderen Plätze und Viertel kennt. Wie du auch schon gesagt hast. Aber ohne dass du jemanden hast, der hier wohnt und dir die Stadt und die schönen Seiten zeigen kann, ist es echt schwer zu wissen wo hin. Deswegen bleiben wir meist hier in der Gegend.

Jon: Als wir letztes Jahr hier waren, war in der Nähe eine Eislaufbahn aufgebaut. Ich mochte es sehr den Leuten beim Eislaufen zuzuschauen. Ihre Mimik wird plötzlich so anders, so natürlich, kindlich, ganz unbewusst und irgendwie faszinierend. Ich mag es Momente wie diese mit der Kamera einzufangen. Es hat so etwas Unbefangenes, banales und doch irgendwie schön. Auch wenn sie nur im Kreis fahren und lachen.

Dave: Bei mir ist es genauso. Ich habe einfach noch nicht genug gesehen von Hamburg. Schon irgendwie lustig, denn jedes Mal wenn wir hier sind, sind wir nur beim Label oder in Clubs zum Beispiel im Molotow auf der Reeperbahn, aber wirklich die Stadt erkundet haben wir noch nie.

Video: Boy & Bear – Rabbit Song

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Wo du es gerade sagst: Heute Reeperbahn?

Kilian: Was ist das ganze hin und her mit der Reeperbahn?

Jetzt gab es eine kleine Einführung in das rege Leben auf der Reeperbahn. Den schönen und schlechten Seiten, Dos and Don’ts – aber wirklich auch wiederum off topic was das Interview angeht. Deswegen, weiter im Programm.

Wir sind die ganze Zeit auf Reisen und leben aus Koffern, positiv gestimmt zu bleiben, gehört dabei zu einer der größten Herausforderungen.(Kilian)

Was macht ihr, um runter zu komme und zu entspannend wenn ihr mal wirklich gestresst seid?

Kilian: Es ist immer gut etwas Sport zu machen, vor allem im Touralltag. So bleibt man fokussiert und kommt besser mit dem Stress zurecht. Wir sind die ganze Zeit auf Reisen und leben aus Koffern, positiv gestimmt zu bleiben, gehört dabei zu einer der größten Herausforderungen. Gerade deshalb ist Sport als Ausgleich auch so wichtig. Egal ob wir ein paar Bälle kicken, spazieren gehen, durch die Stadt laufen, hauptsache irgendetwas, das nicht direkt mit dem Touralltag zu hat.

Habt ihr irgendwelche Tipps gegen Lampenfieber?

Kilian: Ich geh immer 5 Minuten vorher aufs Klo.

(Alle lachen)

Jon: Ich mach ein paar Dehnübungen.

Dave: Ja, Dehnübungen Sind immer gut.

Jon: Das ist jetzt nicht wirklich ein Tipp, aber ich hab früher nie etwas gegessen bevor wir aufgetreten sind. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich aber an die Auftritte und die Nervosität ist nicht mehr so schlimm.

Dani: So, kommen wir zu meiner letzten Frage: Auf was freut ihr euch am meisten dieses Jahr?

Jon: Ich werde heiraten. Das ist definitiv etwas worüber ich mich sehr freue.

(Alle jubeln)

Oh, herzlichen Glückwunsch!

Kilian: Um ehrlich zu sein, wir sind jetzt so lange getoured und ich freue mich einfach auf die Zeit zu Hause und mit Freunden. Ich werde Zelten gehen, was ich schon ewig nicht mehr getan habe und es wird großartig werden. Absolut mein Highlight dieses Jahr.

Dave: Ich werde wieder ein wenig schreiben. Ich mag es zu touren, aber ich leibe es auch einfach für mich zu schreiben und freue mich darauf ein paar neue Songs aufs Papier zu bringen.

Klingt super. Dann sag ich mal Danke, es war mir eine Ehre und hat wirklich Spaß gemacht.

Alle: Danke dir.

Es gab wohl kaum ein derartig interaktives Interview, wo jeder einen Mehrwert mitnehmen konnte. So habe ich einige Dinge über Hamburg und im Allgemeinen erfahren. Jon, Dave und Kilian wiederum aber auch so einige Dinge von mir, die sie sehr interessierten. Deswegen schien es wohl so vertraut, eher wie eine Unterhaltung von vier Personen, die sich zwar gerade erst kennengelernt haben, jedoch eher in einem Umfeld wie bei einer Party oder Ähnlichem. Auch die herzliche Art der Jungs war so angenehm. Sie haben sich viel Zeit genommen mir Dinge zu erklären, die ich nicht verstand ( und jeder der schon mal australischen Akzent gehört hat, müsste wissen was ich meine) und das war wirklich schön.

Bitte mehr von solchen Interviews <3

Danke Kilian, danke Jon und danke Dave für dieses Wohlfühlinterview. Ihr seid wie immer ganz arg geherzt von Dani <3

Vielen Dank auch an Patricia Nigiani von Nettwerk und Marco Ladiges ( mein CD bei Publicis Pixelpark, der mir einen halben Tag frei gegeben hat), ohne die dieses Interview nicht stattgefunden hätte.

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Hi, ich bin Dani ...

Mein Leben ist bestimmt vom Zufall. Durch Zufall hab ich herzmukke gefunden. Zufällig liebe ich Musik und Schreiben. Und wie der Zufall es so wollte, mache ich jetzt beides, also so in etwa. Keine Musik, aber Schreiben über Musik und für herzmukke. Was ich sonst noch mache...Tagträumen und Musikhören. Zwischendurch schreiben, vermutlich über diese Tagträume, oder Musik, oder über Werbung, oder etwas ganz Anderes. Herzenssache einfach <3

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