Alabama Shakes – Sound & Color
Und das nächste schwierige zweite Album dieses Jahr. Alabama Shakes haben 2012 mit ihrem Blues-Rock auch außerhalb des Obama-Staats einige Herzen höher schlagen lassen. Kein Wunder, denn wenn Brittany Howard, Frontfrau der Alabama Shakes den Mund aufmacht, kommt eine derartig kräftige & groovige Stimme zum Vorschein das jeder Hurricane nur noch ein laues Lüftchen ist. Ob die Shakes dem gerecht werden können, wird sich auf Sound & Color zeigen.
Passion Pit – Kindred
Wo Passion Pit draufsteht, da ist jede Menge Pop drin. Das war auf dem Vorgänger „Gossamer“ so und auf dem Debüt „Manners“ sogar noch viel mehr. Ach und dann steuerte Passion Pit seine skills auch noch beim Song „Pay No Mind“ hinzu. Wem der gehörte? Keinem anderem als DJ und Pop-Sternchen Madeon himself.
Vierkanttretlager – Krieg & Krieg
Mit lautem Getöse knatterte der alte Drahtesel die Straße entlang. Es regnete, es hagelte, der Himmel zog sich zu. Ja jedem war klar, „Die Natur greift an“. Drei Jahre hat man seit dieser Naturkatastrophe nichts mehr von den Hamburgern gehört. Nun veröffentlichen sie ihre neue Platte „Krieg & Krieg“ und das noch ein wenig Lauter und noch ein wenig mehr auf Drama gebürstet als zuvor.
Benjamin Clementine – At Least For Now
Weltweit gilt Benjamin Clementine als einer der hingebungsvollsten Musiker unserer Zeit. Penibel und mit dem richtigen Riecher vereint er klassische Musik mit elektronischen Elementen. Als Topping gibt er hier und da seine Wunden reißenden Lyrics zum Besten und besonders live soll der Herr wirklich beeindruckend sein.