Der australische Newcomer Thomas Porter macht sich bereit, seine Debütsingle „Tired“ zu veröffentlichen, die nächste Woche erscheint. Sonnige akustische Ukulele-Schläge leiten ein zu einem herrlichen Lo-Fi-Medley, in dem warme, luftige Vocals über das Leben mit der Person, die man liebt, sinnieren.
Beim ersten Hören des Debüts könnte man meinen, Thomas Porter sei ein Anfänger, der auf Gold gestoßen ist. Mit seinem mühelosen Pop-Sound und dem unbestreitbar erfrischenden Hook ist „Tired“ einfach und einprägsam. Porter ist jedoch kein Neuling; er nahm sein erstes Instrument im Alter von sieben Jahren in die Hand und begann mit 11 Jahren, Musik zu schreiben. „Ich lerne Saxophon, seit ich in der zweiten Klasse der Schule war“, erzählt er. „Ich spiele es nicht mehr oft, aber ich habe die ganze klassische Ausbildung durchlaufen. Ich bin also ein klassisch ausgebildeter Saxophonist, und das gab mir die Basis für eine klassische Ausbildung.“