And The Golden Choir, in Person von Tobias Siebert, gelingt mit „Breaking The Habits“ ein intensives und erhebendes Popalbum mit wunderschönen Melodien, die den Hörer in seine eigenen Traumwelten fliegen lässt. Während er bei seiner letzten Platte noch allein unterwegs war und sich von seinen eigenen Aufnahmen auf Vinyl begleiten ließ, bricht er jetzt mit seinen Gewohnheiten und wird im März mit Band unterwegs sein. Wir haben ihn vorher getroffen und uns über sein aktuelles Album unterhalten.
Februar. Der Winter malt Eiskristalle in die Ecken der Fenster, zumindest bis die strahlende Sonne den Zauber verschwinden lässt. Es ist ein schöner, sonniger Wintertag. Ich bin mit Tobias Siebert in seinem Studio in Kreuzberg verabredet. Es liegt etwas versteckt, man muss etwas suchen und dann viele Treppen laufen.
Tobias begrüßt mich herzlich und bietet mir einen Cappuccino an. Den nehme ich natürlich gern. Er malt mit dem Kännchen ein Blütenblatt auf den Milchschaum und ich lobe ihn dafür. Er lacht. Noch ein paar Stufen weiter nach oben geht es ins Studio. Überall stehen Instrumente, die Wand gegenüber dem Fenster ist diffus in Gold gehalten. Wenn die Sonne reinkommt, sagt Tobias, reflektiert das ein schönes warmes Licht. Das Gold findet sich auf dem Cover seines Albums wieder, in der Umrandung und in der Schrift. Es sieht wirklich schön aus. Wir setzen uns mit unseren Cappuccini an einen kleinen Holztisch, auf dem ein dreiflammiger Kerzenleuchter steht.
Alex: Da ist dir ein schönes Album gelungen. Ich finde, es ist ein richtiges Pop-Album. Sehr gefällig, eingängig und so bunt!
Tobias: Danke! Ich hatte Lust, eine poppigere Platte zu machen. Deswegen auch dieser bunte Pfau mit den pinkfarbenen Augenlidern auf dem Cover. Ich wollte weg von dem schwarz/weiß der letzten Platte, dem etwas hochgeschlossen angezogenen Debüt, hin zu den selbstbewusst nach außen gehenden poppigeren Ohrwurmmelodien. Ich wollte das Gewand jetzt etwas leichter spinnen, damit das Pop-Herz, das in mir schlägt, noch klarer hervortreten kann.
Alex: Du hast ein Pop-Herz?
Tobias: Ja absolut! Ich bin ja in den 80ern groß geworden zwischen all der Popmusik. Culture Club, a-ha, Talk Talk und all das. Damals sind viele Weichen gestellt worden, die sich immer noch in meine Musik ergießen.
Alex: Mitunter klingt es für mich wie Filmmusik. So ein Titel wie „The Jewelry“ könnte für mich auch ein James Bond-Titelsong sein.
Tobias: Ich sehe meine Musik schon auch filmisch. Eigentlich schon immer. Ich habe gerade eine Doku fürs ZDF mit Filmmusik ausgestattet. Das war ein erster Schritt, um mal zu schauen wie ich in meinem Kosmos mit bewegten Bildern umgehe. Und das hat sehr gut funktioniert. Ich kann mir sehr gut vorstellen, auch mal einen Filmscore zu machen. Das sagen übrigens mehrere Leute, dass meine Musik mal in einen Film rein müsste. Also, wenn James Bond anklopft, werde ich nicht Nein sagen.
„Wenn ich Golden Choir-Tag habe, gehe ich ins Studio und spiele ins Leere. […] Es ist eine tolle Arbeitsweise nicht zu wissen, was am Ende des Tages dabei heraus kommt.“
Alex: Wie entsteht bei dir ein Song? Hast du den Song schon vorher im Kopf und setzt ihn dann im Studio um?
Tobias: Nein. Ich weiß gar nichts. Wenn ich Golden Choir-Tag habe, gehe ich ins Studio und spiele ins Leere. Das war schon das Konzept des ersten Albums und hat sich ins Zweite übertragen. Es ist eine tolle Arbeitsweise nicht zu wissen, was am Ende des Tages dabei heraus kommt. Das kann ich machen, weil ich ein eigenes Studio habe und die Zeit habe herum zu experimentieren. Ich fange dann bspw. an fünf Minuten Schlagzeug zu spielen, um mir vielleicht schon eine Songstruktur auszudenken und lasse mich davon anschließend inspirieren die anderen Instrumente zu spielen. Dann stelle ich mir die Frage, ob das ein Klavier-oder ein Gitarrenstück wird oder was das tragende Instrument sein soll. Durch reines Hören passiert eine ganze Menge. Wenn ich mir das bisher Aufgenommene anhöre, dann höre ich Sachen, die noch nicht da sind. Die nehme ich dann auf und irgendwann höre ich nichts mehr und dann ist das Lied fertig. Danach kommt der Moment, wo ich die Gesänge skizziere, also eine Gesangsmelodie und dann ist das Lied für mich abgeschlossen.
Alex: Ist der Text dann schon fertig?
Tobias: Nein, ich singe dann so ein Phantasie-Denglisch und lasse mich mit Vokalen und Konsonanten von der Musik inspirieren. Daraus entstehen dann die Texte. Es ist ganz spannend, dass dann plötzlich aus dieser Phantasie-Sprache doch richtige Worte oder Zeilen entstehen, die dann auch bleiben. Zum Beispiel bei „How to conquer a land“ gab es das „Captain, Captain“ im Demo-Gesang schon. Allein das gab so viele Ideen, so viele mögliche Geschichten vor, dass ich die Musik dann nur noch mit Bildern den Text ausfüttere.
Alex: Das heißt du hast keine fertigen Texte in der Schublade, die dann mal für ein Song verwendet werden könnten?
Tobias: Ich schreib nie Texte ohne Musik. Es ist mir auch ein Rätsel, wie man das machen kann, obwohl ich weiß, dass das viele so machen. Ich habe das bisher noch nicht ausprobiert. Aber während der Arbeit an der Musik kristallisiert sich schnell heraus, welche Haltung das Stück hat. Der Text passiert also nicht zufällig. „How to conquer a land“ zum Beispiel ist ja so ein drahtiges, zurrendes Lied, die Metapher mit dem Erobererschiff ist ja schon im Klang inbegriffen. Man hört, wie das Schiff durch die Wüste gezerrt wird und der Eroberer auf dem Schiff steht, die Fahne hoch hält, um Länder zu erobern, die eigentlich schon entdeckt sind oder um seltene Plätze auf der Erde wegzunehmen für den Wahnsinn des Westens. Er ist vielleicht einer der Drei, die alles haben, während alle anderen nichts haben. Und die, die nichts haben, können mit dem, was er da erschafft gar nichts anfangen. Das Schiff fährt durch die Wüste, weil es da kein Wasser mehr gibt, die Meere sind Wüsten geworden und er versucht immer noch Geld daraus zu schlagen. Ich finde, das hört man in den ersten Tönen der Musik und der Text fällt ganz logisch da drauf.
„Es ist ganz klar, dass sich Gedankenkristalle, die politisch motiviert sind, im Kopf verankern und in Textmomenten raus müssen. Jetzt ist gerade eine Zeit, die danach schreit, dass man darüber spricht, was man denkt.“
Alex: Wenn ich mir den Text durchlese und Zeilen wie „I saw your fire in motion, I saw your voters in stall, I´m wondering about this decision, I fell the wheels running over us all“…lese, muss man ja gleich an jemand wie Trump denken.
Tobias: An das Bild hab ich sicherlich auch gedacht. And The Golden Choir war auf dem ersten Album kein politischer Künstler. Ich hab mit meiner Band Klez.e dann dem Thema ein ganzes Album –Desintegration – gewidmet, aber da war immer noch was zu dem Thema zu sagen. Wenn man ein sensibler, offener Künstler ist, der seine Umgebung in seiner Kunst spiegelt, dann ist ganz klar, dass sich Gedankenkristalle, die politisch motiviert sind im Kopf verankern und in Textmomenten raus müssen. Jetzt ist gerade eine Zeit, die danach schreit, dass man darüber spricht, was man denkt.
And The Golden Choir – How To Conquer A Land
Alex: Im Video zu „How to conquer a land“ spielen die Schauspieler Corinna Harfouch und Sebastian Hülk mit. Wie kam es dazu?
Tobias: Ich habe mal ein Konzert in einem Buchladen, im „Einer & Bert“, gespielt und Corinna hatte kurze Zeit später da eine Lesung. Die Leute vom Buchladen haben ihr dann meine Platte geschenkt und sie hat mir eine E-Mail geschrieben, dass sie die Musik ganz oft hört und dabei ein Glas Wein trinkt. Da kam die Idee mal was zusammen zu machen. Und anderthalb Jahre später hab ich mich daran erinnert und sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte meine Rolle im Video zu spielen und sie war sofort dabei. Und Sebastian Hülk kenne ich über einen befreundeten Kameramann. Wir haben uns unterhalten, wie der Schauspieler für das Video so sein sollte, und Sebastian hat voll auf die Rolle gepasst. Und er hat das dann ja auch super gemacht.
Alex: „Finde ich auch.“
Tobias: Ich hab den Sebastian neulich mal in einer Netflix-Serie gesehen und wusste gar nicht, dass er da mitspielt. In „Dark“ war das. Das ist überhaupt eine ganz tolle Serie, für eine deutsche Produktion.
Alex: Ich glaube, Sebastian Hülk ist jetzt auch auf der Berlinale vertreten. Er spielt, wenn ich mich recht erinnere, in „Transit“ von Christian Petzold mit.
Tobias: Ja, das ist gut möglich. Er macht gerade sehr viel.
„Wir waren so im Drehen, dass wir erst ganz vergessen haben, uns ein schönes neues Jahr zu wünschen.“
Alex: Das Video zu „Rain“ ist auch wahnsinnig schön geworden. Das habt ihr zu zweit, also mit minimalem Aufwand, an Silvester in Berlin gedreht. Ich staune echt, dass die Straßen so leer sind. An Silvester. In Berlin!
Tobias: Da haben wir auch gestaunt! Aber das hat uns natürlich gut in die Karten gespielt. Es gibt einmal einen Moment, wo Leute an mir vorbeilaufen und man sieht von hinten die Holzstangen der Raketen, die sie dabei haben. Das finde ich ganz schön. Sonst ist da aber niemand. Das Feuerwerk in Prenzlauer Berg dauerte 10 Minuten und dann war es auch schon vorbei. Wir waren so im Drehen, dass wir erst ganz vergessen haben, uns ein schönes neues Jahr zu wünschen. Mittendrin fiel uns dann auf, dass wir uns ja auch mal umarmen sollten und das haben wir dann auch gemacht und danach gleich wieder gesagt: „Ach komm, lass uns schnell noch einen Durchgang drehen.“ Das war ein wirklich schönes Silvester, sehr besonders.
And The Golden Choir – The Rain
„Ich finde das Cello ist ein Instrument, das den Schwingungen des Menschen sehr ähnlich ist. Wenn man einen Ton hört, der gestrichen wird, ist das in meinen Ohren ein Wohlklang, den ich mit dem Menschen verbinde.“
Alex: Du spielst mehr als 20 Instrumente selbst, das war auch beim letzten Album schon so. Beim aktuellen Album sind drei Instrumente dazu gekommen: Drehleier, Cello und Klarinette. Hörst du beim Songschreiben heraus, was für Instrumente dir gerade noch fehlen?
Tobias: Beim Cello ging mir das so. Ich finde das Cello ist ein Instrument, das den Schwingungen des Menschen sehr ähnlich ist. Wenn man einen Ton hört, der gestrichen wird, ist das in meinen Ohren ein Wohlklang, den ich mit dem Menschen verbinde. Das ist aber nicht neu, das haben schon viele gesagt. Und Klarinette ist ein Holzblasinstrument, das schwer zu spielen ist. Es hat mich immer gereizt mal ein Holzblasinstrument zu spielen. Es hat einen tollen, holzig-warmen Sound, der ähnlich ist wie das Harmonium, das ich oft verwende. Deswegen passen die gut zusammen. Die Drehleier hab ich mal durch die Band „Dead Can Dance“ aus der Dark Wave-Ecke kennengelernt. Die Sängerin Lisa Gerrad ist mittlerweile im Filmbusiness sehr bekannt, ihre Stimme kommt ganz erhaben mit orchestralen Playbacks, die im Hintergrund laufen, bei großen Kampfszenen zum Beispiel zum Vorschein und klingt wirklich einzigartig, z.B. im Soundtrack von Gladiator, den sie mit Hans Zimmer gemacht hat. Die Band hat sich früher viel mit Instrumenten aus dem Mittelalter und fernab der westlichen Welt beschäftigt. Darunter auch die Drehleier, deren drahtiger Sound mich immer fasziniert hat. Sie klingt ja ähnlich wie eine Geige, nur das nicht ein Bogen an den Saiten entlang gestrichen wird, sondern ein Rad gedreht wird. Dadurch kannst du immer den Ton halten.
Alex: Kommt die Drehleier jetzt nur bei „How conquer a land“ vor oder noch woanders?
Tobias: Die Drehleier kommt auch beim „My Lies“ und ein bisschen bei „Joker“ vor. Da macht sie am Ende so flirrende Geräusche.
Alex: Bei „Joker“ kommt auch ein wunderschönes Klarinetten-Solo vor. Im Video spielst du Batman. Bist du ein Batman-Fan?
Tobias: Ja schon. Aber mehr von dem alten Batman, dem aus den 80er Jahren. Aber bei Joker geht es ja darum, dass jemand ein Kartenspiel spielt und sich die Frage stellt: Warum verliere ich eigentlich immer? Warum habe ich kein Glück? Ich fand das Bild schön, dass Batman Karten spielt und sich den Joker, also den Joker im Kartenspiel und den Joker als Gegner von Batman wünscht, um mit ihm gemeinsam gegen das Böse zu kämpfen. Das Böse ist so böse geworden, dass der Joker nicht mehr so bedrohlich wie der Trump ist. Batman sucht sich jetzt seine Feinde zusammen, um gegen das noch Dunklere zu kämpfen. Joker kommt aber nicht. Dafür kommt Spiderman und spielt ein Solo auf der Klarinette.
Alex: Ich hab gelesen, du bringst dir die Instrumente mit YouTube-Tutorials bei. Es gibt da echt Tutorials zum Spielen von Drehleiern?
Tobias: Es gibt alles. Es gibt YouTube-Videos, von Piloten die ihre Arbeit filmen. Hab ich gerade gefunden, weil ich mich ja so für Flugzeuge interessiere. Das ist total super! Die haben da so kleine Kameras und erklären dann das Flugzeug. Gerade für Leute mit Flugangst ist das gut, damit die verstehen wie das funktioniert. Das kann durchaus sehr interessant sein.
Alex: Hast du mal darüber nachgedacht einen Flugschein zu machen?
Tobias: Ja. Ich wollte mal Pilot werden. Früher.
Alex: Woran ist es gescheitert?
Tobias: Da war ich ja noch jung. Ich bin ja in der DDR groß geworden und die Landwirtschaft wurde früher oft über die Luft bedient, mit Hubschraubern oder Flugzeugen, die gedüngt haben oder die Samen verteilt haben. Bei uns auf dem Dorf flogen immer so kleine Flugzeuge herum und das hat mich fasziniert. Ich habe dann herausgefunden, wo der Flughafen war. Eigentlich war das nur ein Feld, wo die Flugzeuge neu betankt und beladen wurden. Da bin ich dann öfters hingefahren und habe das beobachtet und war ganz begeistert. Irgendwann bin ich dann mal näher ran und habe mich getraut mit den Leuten zu reden. Die haben mir eine Adresse gegeben, bei der ich mich bewerben konnte. Das war die damalige ostdeutsche Fluggesellschaft Interflug und ich habe dann dahin geschrieben. Das war dann genau der Sommer des Umbruches, in der dann letztendlich die Mauer fiel. Die Interflug wurde aufgelöst und mein Anschreiben wurde nie beantwortet. Dadurch hab ich den Weg dahin verloren und als Teenager hab ich dann angefangen mich für Musik zu interessieren. Aber die Liebe zur Fliegerei ist mir geblieben.
„Am liebsten wäre es mir, wenn man sich eine Karte kauft und gar nicht weiß, wie man And The Golden Choir an dem Abend sehen wird. Ob mit oder ohne Band oder vielleicht mal ganz anders.“
Alex: Im März geht es auf Tour. Bist du mit oder ohne Band unterwegs?
Tobias: Ich bin mit Band unterwegs, als Experiment des Brechens von Gewohnheiten. Eigentlich bin ich alleine unterwegs mit dem Plattenspieler als Begleitung und das alleine war ja schon ein Brechen von Gewohnheiten. Seit 250 Shows, die ich in diesem Korsett gespielt habe, kennt man mich so und jetzt breche ich mit dieser Gewohnheit. Viele haben sich auch gewünscht, das mal mit Band zu sehen. Der ganze Instrumentenpark, der sonst nur auf Schallplatte zu hören ist, ist jetzt auf der Bühne. Ich werde aber auch wieder dahin zurückgehen, allein zu spielen, weil ich es eine schöne Idee finde, nur mit der Schallplatte unterwegs zu sein. Das mit der Band ist jetzt ein Special für die neue Platte. Am liebsten wäre es mir, wenn man sich eine Karte kauft und gar nicht weiß, wie man And The Golden Choir an dem Abend sehen wird. Ob mit oder ohne Band oder vielleicht mal ganz anders, auch da hab ich schon zwei, drei Ideen, an denen ich noch arbeite.
Alex: Müssen die Bandkollegen jetzt neue Instrumente lernen? Sonst bekommt ihr das ja gar nicht abgedeckt.
Tobias: Ja klar. Die Gitarristin Johanna Weckesser hat sehr viel zu tun, sie muss auch Keyboard und Hackbrett spielen. Der Daniel Spindler von Delbo hat auch viel zu tun, der muss alles machen, was so übrig bleibt (lacht). Es auch ist toll, mit Daniel wieder im Proberaum zu stehen, nach der langen Zeit, wo wir musikalisch nichts miteinander zu tun hatten. Und Daniel Moheit von Klez.e ist mit dabei und Tilo Weber am Schlagzeug. Johanna und Tilo kommen ja aus dem Jazz und sind extrem offene Musiker, die sich auch für Popmusik, Hip-Hop und RnB interessieren und sich bemühen, das so zu spielen, wie es auf Platte ist. Da freue ich mich schon sehr darauf.
Alex: Das klingt nach einer phantastischen Besetzung. Dann wünsche ich viel Spaß auf der Tour und bedanke mich fürs Gespräch.
Tobias: Ich danke auch. Und komm zum Konzert vorbei!
And The Golden Choir Tourdaten 2018
MAGDEBURG, Kulturzentrum Moritzhof / Sa, 10.03.18 – 20:00 Uhr
LEIPZIG, UTConnewitz e. V. / So, 11.03.18 – 20:00 Uhr
HANNOVER, Lux / Mo, 12.03.18 20:00 Uhr
HAMBURG, Nochtspeicher / Mi, 14.03.1820:00 Uhr
BERLIN, Lido / Do, 15.03.18 20:00 Uhr
MÜNCHEN, Milla Live-Club / Sa, 17.03.18 20:30 Uhr
HEIDELBERG, halle02 Club / So, 18.03.18 19:00 Uhr
KÖLN, Stadtgarten / Mo, 19.03.18 20:00 Uhr
FRANKFURT, AM MAIN Brotfabrik / Di, 20.03.18 20:00 Uhr
NÜRNBERG, Club Stereo / Di, 24.04.18 20:00 Uhr
BREMEN, Lila Eule / Do, 26.04.18 19:30 Uhr
FREIBURG, The Great Räng Teng Teng / Sa, 28.04.18 20:30 Uhr
REUTLINGEN, franz.K / Mo, 30.04.18 20:00 Uhr