Ziemlich genau 3 Jahre ist es her, dass Deaf Havana zuletzt in Deutschland waren. Höchste Zeit also, dass die Rocker endlich mal wieder die deutschen Clubs beehren. Herzmukke empfiehlt.
Dass Deaf Havana mal eine Post-Hardcore Band waren, mag heute kaum noch einer wissen. In mehr als 10 Jahren Bandgeschichte hat sich bei der Gruppe aus Norfolk das Line Up und damit auch der Stil gewandelt. Nachdem sie 2019 mit dem Album „Rituals“ überzeugten, kehren sie nun mit ihrem mittlerweile sechsten Album „The Present is a foreign land“ auf die deutschen Bühnen zurück. Dabei stand die Band 2020 kurz vor der Auflösung, eh sich die Brüder James und Matthew Veck-Gilodi entschieden, als Duo weiterzumachen.
Deaf Havana – Vom harten Rock zum „harten Pop“
Dass der neu gefundene Sound für die Bühne gemacht ist, hat die Band bereits bei ihrer Supporttour mit Nothing But Thieves unter Beweis gestellt. Harter Rock wird also zu „hartem Pop“, wenn man so will. Frontman James Veck-Gilodi ist nicht nur ein Songwriter, der stets seine persönlichen Erfahrungen in seinen Songs verarbeitet, er hat die neue Platte auch selbst produziert. Den Pop kaufen wir ihm ab, vor allem wenn er so gut verpackt ist, und freuen uns schon auf die Tour im Herbst.
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